Das Teddybärkrankenhaus Göttingen ist ein gemeinnütziges Projekt der Fachschaft Medizin mit dem Ziel, Kindern auf spielerische Art und Weise die Angst vor Arzt- und Krankenhausbesuchen zu nehmen. In Göttingen fand das TBK erstmals im Jahr 2002 statt. Es ist damit eines der ältesten TBKs in Deutschland und wird seitdem jährlich durchgeführt.
Beim Besuch des TBKs in der Universitätsmedizin Göttingen sind nicht die Kinder, sondern ihre mitgebrachten Kuscheltiere die Patienten. Die Kinder schlüpfen unter der Anleitung der geschulten Teddydocs in die Rolle des Arztes oder der Ärztin und finden die richtige Untersuchung und Behandlung für ihr Lieblingskuscheltier, sei es ein Teddy oder vielleicht gar ein Wal.
Zum Team der ehrenamtlichen Teddydocs zählen in Göttingen neben den Studierenden der Human- und Zahnmedizin auch Studierende der Molekularen Medizin und Auszubildende der Pflege und der Physiotherapie.